Kerstin Pierce, © Spengler & Meyer GmbH

Mitarbeiter im Portrait: Kerstin Pierce

28. August 2017

Seit April 2017 verstärkt Kerstin Pierce das Innendienstteam der Muggergittermacher. Ihr Metier sind die Annahme von Kundenaufträgen und die Sachbearbeitung. Was sich dahinter verbirgt, ist allerdings alles andere als monoton oder langweilig, sondern so vielseitig wie die Produktpalette der Insektenschutzgitter und so erledigt die aktuell dienstjüngste Mitarbeiterin im Hause alle Arbeitsschritte mit sichtlicher Freude. Da sie die nötige Konzentrationsfähigkeit mitbringt, noch dazu sowohl im Team als auch alleine eigenverantwortlich und organisiert arbeiten kann, hat sie sich in der kurzen Zeit bestens integriert. Ihre ruhige und verbindliche Art sowie ihr Humor öffnen dabei schnell die Herzen ihrer Kolleginnen und Kollegen.

Zur Spengler & Meyer GmbH kam Kerstin Pierce auf Empfehlung eines Freundes. Ursprünglich wollte sie etwas Handwerkliches erlernen wie Friseurin oder Malerin, hatte dann jedoch als Altenpflegerin gearbeitet. Aus gesundheitlichen Gründen machte sie allerdings danach eine Zweitausbildung zur Bürokauffrau. Die vierfache Mutter, deren je zwei Söhne (28 und 21) und Töchter (26 und 24) mittlerweile auf eigenen Beinen stehen, gibt nun im jungen Alter von 47 Jahren beruflich noch einmal Richtig Gas.

Kerstin Pierce ist in Nürnberg geboren und aufgewachsen, zog vor 23 Jahren nach Ansbach und lebt derzeit in Gunzenhausen. Sie muss nicht lange überlegen, wie sie ihre freie Zeit verbringen möchte. Zuerst kommt die Familie, in ihrem Fall sind das vor allem die beiden Enkelkinder (8 und 2). Das dritte ist gerade unterwegs. Des Weiteren liebt sie Spaziergänge mit ihrem zehn Monate alten chinesischen Zwergpudel sowie Ruhezeit mit der Katze und einem guten Buch – Lieblingsautoren sind Joy Fielding und Mary Higgins Clark. Außerdem stöbert sie gerne auf Flohmärkten nach versteckten Schätzen.

Auf die Frage, welche drei Dinge sie mit auf eine einsame Insel mitnehmen würde, antwortet Kerstin Pierce spontan: Ihre Familie, ein Zelt und Lebensmittel. So pragmatisch, wie sie denkt, startet sie auch am Morgen. Mit einer Tasse Kaffee geht sie gut vorbereitet in den Arbeitstag und obwohl sie erst seit kurzem im Hause tätig ist, weiß sie schon eine witzige Anekdote zu erzählen (Situationskomik). Mit den Muggergittermachern hat sie noch viel vor und wünscht sich, bis zur wohlverdienten Rente hier zu arbeiten.