Insektenschutz im Homeoffice
06. Mai 2020Normalität trifft auf Ausnahmezustand! Insekten kontaktieren immer mehr Arbeitnehmer in deren eigenen vier Wänden. Was waren das noch für Zeiten? Während die arbeitende Bevölkerung in Unternehmen schwitzte, konnten es sich Kleintiere ungestört in deren Wohnungen bequem machen. Dieser Zustand gehört in vielen Haushalten der Vergangenheit an. Tier und Mensch schauen sich durch die Ausbreitung von Homeoffice oftmals Auge in Facettenauge. Doch wir hätten eine Lösung für nahezu ungestörte Heimarbeit.
So schnell die Corona-Krise kam, so rasch explodierten die Zahlen von Homeoffice-Teilnehmern. Für viele Arbeitnehmer ist die Flucht vor erhöhter Ansteckungsgefahr am Arbeitsplatz mit zahlreichen weiteren Veränderungen verbunden. Auf der einen Seite steigen Ausgaben im Haushalt wie Strom oder womöglich Verpflegung. Auf der anderen Seite sparen sich Beteiligte Anfahrtskosten zum stationären Arbeitsplatz. Neben monetären Aspekten spielen „weiche“ Faktoren wie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie eine wichtige Rolle.
Viele Arbeitnehmer müssen trotz Homeoffice die Moderation für ihre Kinder übernehmen. Je nach Lebenssituation muss der häusliche Arbeitsplatz mit der Familie unter einen Hut gebracht werden. Das alleine stellt Viele vor große Herausforderungen. Doch was, wenn zusätzlich andere Störenfriede die Konzentration rauben? Die Insektenwelt erwachte bereits aus dem Winterschlaf, allerdings interessiert sie die Corona-Krise nicht. Für Flugziele im Hausinneren hegen sie durchaus großes Interesse. Kein Mensch lässt sich gerne von Stechmücken & Co. beeinträchtigen. Während der Arbeitszeit reißt der Geduldsfaden verständlicherweise noch um ein Vielfaches leichter.
Die Qualität der Arbeit im Homeoffice ist zumeist von konzentrierten Denkprozessen geprägt. Generell sollte der Arbeitnehmer analog seiner Betriebsstätte im Unternehmen aus Gesundheitsgründen verschiedene Anforderungen beachten. Hierzu zählt beispielsweise, dass der Arbeitsplatz generell parallel zum Fenster eingerichtet werden sollte. Dadurch stört der Lichteinfall am geringsten. Das Fenster sollte zudem regelmäßig geöffnet werden. Allerdings nicht für die Tierwelt, die sich über freien Eintritt freuen würde. Frischluft ist immer wichtig, vor allem aber bei psychischen Höchstleistungen. Ebenso ist Bewegung laut Ärzten bei vorwiegend sitzender Tätigkeit wichtig. Die Fachleute raten in etwa zur Hälfte der Zeit auf dem Stuhl und zu je einem Viertel im Stehen sowie im Gehen. Die Experten meinen bei den letzten beiden Varianten allerdings nicht die Jagd nach Mücken, Bienen & Co. Vielmehr sollte die darauf verschwendete Energie in die beruflichen Tätigkeiten investiert werden.
Was also tun, um ungestört beste Arbeitsqualität abliefern zu können? Insektenschutzgitter bieten beides: Frischluft und Ruhe vor ungebetenen Eindringlingen. Damit kann jeder Arbeitnehmer entspannt ins Netz und Insekten bleiben gespannt vor dem Netz. Unsere Pollenschutzgitter verschonen zudem Allergiker vor pflanzlichen Nervensägen.